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Systeme und Verfahren für die Messung physikalischer Grössen und die Prüfung der Übereinstimmung zwischen Soll- und Istzustand sowie um deren Entwicklung und Anwendung
Umgangssprachlich für Koordinatenmessgerät, meist nur Gerät mit taktilen Sensoren gemeint
Optisches 2D-Koordinatenmessgerät mit Mikroskop und Kreuztisch. Der Bediener visiert mit einem optischen Fadenkreuz die zu messenden Punkte des Objekts an und liest im einfachsten Fall die Koordinaten an den Massstäben des Messtisches ab. Das Prinzip ist der Urvater aller Koordinatenmessgeräte. Ein Werkstattmessmikroskop ist ein für den Einsatz in der Fertigungsumgebung konzipiertes Messmikroskop.
Messmittel sind Geräte zum Messen oder Analysieren, z. B. Handmessmittel, Mehrstellenmesseinrichtungen oder Koordinatenmesssysteme.
Bei Profilprojektoren wird das Bild eines 2D-Werkstücks mithilfe von Linsen und Spiegeln auf eine Mattscheibe projiziert und dort mit einer meist transparenten Zeichnung verglichen. Messprojektoren ermöglichen ähnlich einem Messmikroskop zusätzlich die Bestimmung der Messpunkte an den Kantenübergängen, beispielsweise mithilfe eines Fadenkreuzes oder optischer Sensoren.
Ein Messsystem dient der Messung physikalischer Grössen.
Bei der Messtechnik handelt es sich um Messmittel und Verfahren für die Messung physikalischer Grössen sowie um deren Entwicklung und Anwendung.
Bei der Messung wird durch Vergleich mit einer Einheit ein Wert für eine physikalische Grösse bestimmt.
Taster für Koordinatenmesssysteme mit Tasterelementen in der Grösse von einigen 10 Mikrometern bis zu wenigen 100 Mikrometern (deutlich kleiner als 1 mm), die die Messung kleiner Geometrien und empfindlicher Werkstücke ermöglichen, oft mit geringer Antastkraft. Diese werden sowohl in taktilen, aber wegen der besseren Bedienbarkeit häufiger in Multisensor-Koordinatenmessgeräten eingesetzt.
Taktiles Koordinatenmessgerät, verfügt über Mikrotaster mit Tasterelementen deutlich kleiner als 1 mm (typisch unter 100 Mikrometern), die die Messung kleiner und empfindlicher Werkstücke bzw. Geometrien ermöglichen, oft mit geringer Antastkraft und hoher Genauigkeit.
Ein Multisensor ermöglicht mit derselben Hardware Messungen mit unterschiedlichen Sensorprinzipien, beispielsweise kann ein optischer Abstandssensor in den Bildverarbeitungs-Strahlengang integriert werden.
Koordinatenmessgeräte, die über unterschiedliche Sensorprinzipien verfügen, oft sowohl berührungslos als auch berührend. Die Sensoren werden mithilfe von Koordinatenachsen relativ zum Messobjekt positioniert. Diese Kombination ermöglicht es, eine grosse Anzahl industrieller Aufgabenstellungen zu erfüllen.
Koordinatenmesssysteme und zugehörige Verfahren, die der Ermittlung und anschliessenden mathematischen Auswertung der räumlichen Koordinaten von Einzelpunkten dienen, sowie deren Entwicklung und Anwendung. Die Multisensor-Koordinatenmesstechnik umfasst alle mit unterschiedlichen Sensorprinzipien ausgestatteten Koordinatenmesssysteme
Die Kombination unterschiedlicher Sensorprinzipien, oft sowohl berührungslos als auch berührend, ermöglicht die Lösung einer grossen Anzahl industrieller Aufgabenstellungen.
Flächensensoren mit Musterprojektion arbeiten im Grunde nach dem Triangulationsprinzip. Abhängig von der Ausführungsvariante kann in Musterprojektionssensoren und Fotogrammetriesensoren unterschieden werden. Beim Musterprojektionssensor (auch Streifenprojektionssensor) wird durch einen Projektor ein Streifenmuster mit exakt bekannter Geometrie auf die Materialoberfläche projiziert. Ähnlich dem Lichtschnittverfahren werden die so erzeugten Muster mit einer Kamera erfasst und nachfolgend durch eine Software ausgewertet. Fotogrammetriesensoren basieren auf dem Erfassen der Objektoberfläche aus zwei unterschiedlichen Richtungen mit je einer Kamera.