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Die erste Ausgabe der Norm ISO/TS 16949 (Vorgänger der IATF 16949) führte Ende der 1990er-Jahre zu neuen Anforderungen an die messtechnische Rückführbarkeit der eingesetzten Prüfmittel. Koordinatenmessgeräte sind besonders geeignet, diese Prüfmittel zu überwachen beziehungsweise zu kalibrieren.
Normenreihe zur Koordinatenmesstechnik bzw. zu Koordinatenmesssystemen, definiert u. a. Spezifikationen und Verfahren für die Annahme- und Bestätigungsprüfung sowie für die Ermittlung der Messunsicherheit von Koordinatenmesssystemen (für Koordinatenmesssysteme mit Computertomografie ist die Überführung der VDI-Richtlinie in eine ISO-Norm noch in Arbeit)
Bei Inline-Lösungen ist die Messtechnik vollständig in die Fertigungslinie integriert. Die Messung im Fertigungstakt stellt hohe Ansprüche an die Messgeschwindigkeit der Computertomografie- und Multisensor-Koordinatenmesssysteme. Für die notwendige Automatisierung stehen für die Werth-Geräte Roboterbeladung und Schnittstellen zu den meisten Softwaresystemen zur Verfügung.
Messmittel und Verfahren, die dem Ziel der Überwachung und Optimierung des industriellen Herstellungsprozesses eines Werkstücks dienen, sowie deren Entwicklung und Anwendung. Die Qualitätssicherung bezieht sich sowohl auf das Produkt als auch auf den Prozess.
Mit Superlumineszenz-Diode und über einen Faserkoppler angeschlossener Messsonde wird die Information über den Laufzeitunterschied des an der Sondenaustrittsfläche und der Werkstückoberfläche reflektierten Lichts vom Interferometer auf eine Zeilenkamera projiziert und hieraus der Abstand ermittelt.